Krypto News Rückblick: Das war diese Woche wichtig!

23.06.25 11:13 Uhr

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Krypto News Rückblick

Bitcoin ist zum Wochenschluss gestern erneut unter die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar gefallen. Zum Wochenauftakt zeigt sich der Markt stabiler – BTC notiert aktuell wieder über 101.000 US-Dollar. Dennoch bleibt die Gesamtlage verhalten: Die Kurse konsolidieren, klare bullische Impulse fehlen weiterhin. Trotz dieser Zurückhaltung gab es in den vergangenen Tagen zahlreiche Entwicklungen, die für Gesprächsstoff sorgten. In diesem Krypto-News-Rückblick geht es um 10 spannende Themen der vergangenen Woche.

US-Angriff auf Iran drückt Bitcoin-Kurs

In der Nacht auf Sonntag griffen die USA mehrere Atomanlagen im Iran an – eine Eskalation im lang schwelenden Konflikt zwischen Iran und Israel. Berichten zufolge wurden Urananreicherungsanlagen zerstört, was das iranische Atomprogramm deutlich zurückwerfen soll. Während US-Präsident Trump den Einsatz als Erfolg wertet, kündigte der Iran Widerstand an. Besonders brisant: Eine mögliche Blockade der Straße von Hormus steht im Raum. Diese Meerenge ist für rund 20 Prozent des weltweiten Öltransports entscheidend. Eine Schließung hätte massive Auswirkungen auf Energiepreise und Inflation.

Noch vor Öffnung der US-Börsen reagierten die Finanzmärkte: Der Bitcoin-Kurs fiel unter die psychologische Marke von 100.000 US-Dollar. Nach der jüngsten Rallye in Richtung Allzeithoch ist dies ein deutlicher Rückschlag. Sollte es zu weiteren geopolitischen Spannungen kommen, droht zusätzlicher Verkaufsdruck auf risikobehaftete Assets.

US-Senat verabschiedet Stablecoin-Gesetz GENIUS Act

Mit 68 zu 30 Stimmen hat der US-Senat am 17. Juni 2025 den GENIUS Act beschlossen – ein Meilenstein für die Regulierung von Stablecoins in den USA. Das Gesetz soll erstmals einen einheitlichen bundesweiten Rahmen für die Ausgabe und Kontrolle von Stablecoins schaffen. Emittenten müssen ihre Token vollständig mit sicheren Reserven wie US-Staatsanleihen oder Bankeinlagen decken und unterliegen strengen Transparenzpflichten. Stablecoins mit einem Marktwert über 10 Milliarden US-Dollar werden künftig von der Federal Reserve beaufsichtigt, kleinere Anbieter unterstehen den Bundesstaaten. Zudem greift der GENIUS Act durch Anti-Geldwäsche-Regeln und ein Verbot für Big Tech bei eigenen Stablecoins regulierend ein. Verbraucherschutz hat bei einer möglichen Insolvenz Priorität. 

Fed-Zinsentscheid dämpft Hoffnung der Kryptomärkte

Die US-Notenbank hat ihren Leitzins vergangene Woche erneut in der Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent belassen – ein Beschluss, der nicht nur traditionelle Märkte, sondern auch Kryptowährungen wie Bitcoin beeinflusst. Vor allem die Aussicht auf weiter ausbleibende Zinssenkungen belastet risikoreiche Anlagen.

Jerome Powell betonte, dass die Inflation in den kommenden Monaten spürbar bleiben dürfte – auch wegen Handelszöllen und geopolitischer Risiken. Zugleich wurde die Arbeitslosenquote leicht nach oben korrigiert, auf 4,5 Prozent bis Jahresende. Trotz dieser Abschwächung sieht die Fed den Arbeitsmarkt weiterhin als robust.

Enttäuschung löste der aktuelle Dot-Plot aus: Er signalisiert nur noch zwei Zinssenkungen für 2025, deutlich weniger als zu Jahresbeginn erwartet. Mehrere Notenbanker schließen weitere Lockerungen sogar aus. 

Politischen Druck, etwa durch Donald Trump, wies Powell entschieden zurück. Die Federal Reserve werde ausschließlich datenbasiert handeln. Für Bitcoin und Co. bedeutet der vorsichtige Kurs der Fed vorerst Gegenwind – insbesondere angesichts anhaltender Inflationsrisiken.

Solaxy-Presale knackt 55-Millionen-Marke

Solaxy verzeichnete vergangene Woche einen spannenden Meilenstein: Über 55 Millionen US-Dollar flossen in den Presale des SOLX-Tokens – ein klares Signal für das wachsende Interesse an Solanas erster Layer-2-Lösung. Anders als viele Projekte im Sektor setzt Solaxy auf strukturelle Substanz statt kurzfristigen Hype.

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Solaxy

Kern des technologischen Konzepts ist die Integration von Hyperlane – ein Cross-Chain-Protokoll, das Verbindungen zwischen Solana, Ethereum und Base ermöglicht. Dadurch entsteht ein interoperables System mit eigenem Explorer, Infrastruktur-Tools und dem Igniter-Modul, das Token-Launches über verschiedene Chains hinweg erlaubt.

Technisch zeigt sich Solaxy bereits reif: Testnet, Bridge und Explorer sind online, die Roadmap wurde vorzeitig erfüllt. Die SOLX-Ausgabe startet im Juni, das Mainnet folgt im Juli. Damit ist Solaxy dem ursprünglichen Zeitplan voraus.

Ein weiteres Highlight: Das Staking-Modell bietet über 75 Prozent APY für frühe Teilnehmer. Nur noch rund 24 Stunden verbleiben im Presale – der Preis liegt bei 0,001764 US-Dollar. Akzeptierte Zahlungsmittel sind ETH, BNB, USDT und SOL. Der Kauf erfolgt direkt über die Solaxy-Website per Wallet-Verbindung und Token-Swap.

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Solana-ETF von VanEck bei DTCC gelistet

Der geplante Solana-ETF (VSOL) von VanEck wurde vergangene Woche in das System der US-Clearingstelle DTCC aufgenommen. Zwar liegt noch keine endgültige Genehmigung der SEC vor, doch die Listung bei der DTCC gilt als wichtiger Schritt im Zulassungsprozess. Die DTCC sorgt in den USA für die sichere Abwicklung und Verwahrung von Wertpapieren – auch bei neuen ETFs. Durch die technische Aufnahme wird bestätigt, dass die operativen Voraussetzungen für einen späteren Handelsstart erfüllt sind. Bereits bei Bitcoin- und Ethereum-ETFs war eine DTCC-Listung ein Vorbote für eine baldige Genehmigung durch die SEC. Analysten sehen daher auch beim Solana-ETF eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine baldige Freigabe. 

Coinbase plant Blockchain-Handel für Aktien

Coinbase arbeitet an einer Genehmigung der US-Börsenaufsicht SEC, um tokenisierte Aktien zu handeln. Dabei würden Unternehmensanteile als digitale Tokens auf der Blockchain abgebildet – mit dem Ziel, schnelleren Handel, geringere Kosten und 24/7-Zugänglichkeit zu ermöglichen. Anleger würden nicht die Aktie selbst halten, sondern einen Token, der das Eigentum digital darstellt. Laut Coinbase-Justiziar Paul Grewal hat das Projekt höchste Priorität. Bisher ist der Handel solcher Token in den USA untersagt. Eine Ausnahmegenehmigung oder ein „No Action Letter“ der SEC wäre nötig, um den Handel legal zu starten. Ein offizieller Antrag ist bisher nicht bestätigt.

BTCBULL: Memecoin trifft Bitcoin-Belohnungssystem

BTCBULL bringt derweil frischen Wind in das Memecoin-Segment und kombiniert Humor mit einem klar strukturierten Mechanismus. Im Mittelpunkt steht ein System, das auf den Bitcoin-Kurs reagiert: Steigt BTC über definierte Schwellen, werden entweder Tokens verbrannt oder Bitcoin-Airdrops an Halter ausgeschüttet. Diese Dynamik schafft ein Gleichgewicht aus Knappheit und realem Mehrwert.

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BTCBULL

Das Konzept verzichtet bewusst auf klassische Meme-Ästhetik. Statt Comicfiguren steht der Bitcoin-Bulle als zentrales Symbol für Stärke und Kursdynamik. Alle 25.000 US-Dollar Kursanstieg löst entweder einen Token-Burn oder einen Airdrop aus – bis hin zur Zielmarke von einer Million US-Dollar. Die Struktur ist langfristig angelegt und soll Vertrauen schaffen.

BTCBULL positioniert sich damit als Memecoin mit Substanz. Das Projekt profitiert vom aktuellen Interesse an Bitcoin und spricht gezielt Anleger an, die eine kreative, aber fundierte Alternative zu klassischen Spaßtokens suchen. Über 7,25 Millionen US-Dollar wurden bereits im Vorverkauf investiert.

Der Presale läuft nur noch wenige Tage. Der Kauf von BTCBULL ist über die Projektwebsite möglich – unterstützt werden ETH, BNB und USDT. Einfach das Wallet verbinden und direkt in den Token swappen.

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Thailand streicht Krypto-Steuer ab 2025

Ab dem 1. Januar 2025 entfallen in Thailand die Kapitalertragssteuern auf Gewinne aus dem Handel mit Kryptowährungen – vorausgesetzt, dieser erfolgt über offiziell lizenzierte Plattformen. Die Regelung gilt bis Ende 2029 und soll Thailand als führenden Standort für digitale Finanzmärkte etablieren. Das erklärte Ziel ist es, Investitionen zu fördern, Handelsvolumen zu steigern und langfristig wirtschaftliches Wachstum zu generieren. Obwohl direkte Steuereinnahmen entfallen, rechnet die Regierung mit positiven Effekten. Damit positioniert sich Thailand im Wettbewerb mit Standorten wie Singapur oder Dubai.

Solana bringt mit LaserStream neues Daten-Upgrade

Mit „LaserStream“ stellt Solana ein neues Streaming-System für Blockchain-Daten vor, das speziell auf Geschwindigkeit, Stabilität und Echtzeit-Zugriff ausgelegt ist. Der Dienst richtet sich an Entwickler, Analyseplattformen und institutionelle Nutzer, die hochfrequente, zuverlässige Datenströme benötigen. LaserStream überträgt Transaktionen, Blöcke und Kontodaten direkt aus der Blockchain – nahezu verzögerungsfrei. Möglich wird dies durch den Zugriff auf Shreds, also kleinste Dateneinheiten, direkt von den Solana-Leadern.

Ein Alleinstellungsmerkmal ist die Wiederherstellungsfunktion: Bei Verbindungsabbruch setzt der Stream exakt am letzten Punkt fort. Globale Serverknoten wie Frankfurt oder Tokio ermöglichen den Zugriff ohne eigene Nodes. LaserStream verarbeitet bis zu 250.000 Adressen pro Verbindung und erlaubt bis zu 100 gleichzeitige Streams. Im Vergleich zu früheren Solana-Systemen bietet das neue Protokoll deutlich höhere Leistung, Zuverlässigkeit und Nutzerfreundlichkeit. Auch historische Datenabrufe sind integriert – bis zu 3.000 Slots rückwirkend. Damit wird LaserStream zur neuen Benchmark für Echtzeitdaten im Solana-Ökosystem.

Semler Scientific startet aggressive Bitcoin-Akkumulation 

Das US-Unternehmen Semler Scientific plant, bis 2027 insgesamt 105.000 Bitcoin zu erwerben. Damit will sich die Gesundheitsfirma zum zweitgrößten BTC-Halter weltweit entwickeln – direkt hinter MicroStrategy. Bereits seit Mai 2024 nutzt Semler Bitcoin als strategische Reserve und betrachtet die Kryptowährung als digitales Äquivalent zu Gold. Die massive Kaufoffensive soll über drei Finanzierungsquellen erfolgen: Eigenkapital, Kredite und operative Einnahmen. Im April 2025 sammelte Semler rund 136 Millionen US-Dollar durch eine Aktienemission ein. Das BTC-Portfolio stieg seither auf fast 472 Millionen US-Dollar. Laut CEO Eric Semler ist das Ziel langfristig orientiert: Bitcoin dient dem Unternehmen als Absicherung gegen geopolitische Risiken und makroökonomische Unsicherheiten. 

Mit dem geplanten Erwerb von 105.000 BTC würde Semler rund 0,5 Prozent des gesamten Bitcoin-Angebots kontrollieren – ein deutliches Zeichen für die zunehmende institutionelle Etablierung von Kryptowährungen.

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